MGH Neuwied / Seniorenbeirat
Windhagen•18. September
2023
Café Sammeltasse
Bei Kaffee und selbstgebackenem Kuchen finden in gemütlicher
Atmosphäre ein nettes Zusammensein
und ein Austausch statt. Auf Ihren Besuch freut sich das Team „Café
Sammeltasse“.
Ort: Pfarrheim (Hauptstr. 49, 53578 Windhagen)
Termine:jeden 3. Mittwoch im Monat, ab 15:00 Uhr
Kosten: 3,00 €
Leitung: Silke Kissner und Concetta Wittrock
Weitere Informationen und Anmeldung im Mehrgenerationenhaus Neustadt
(Wied) per Email unter mgh@vg-asbach.de oder telefonisch unter 02683 9398040.
Sie besitzen einen Laptop, ein Smartphone oder ein Tablet,
fühlen sich aber nicht sicher im Umgang mit dem Gerät? Kein Problem. Zwei
erfahrene
Ehrenamtliche bieten individuelle Hilfe an, um Ihnen die Grundkenntnisse für die
Arbeit mit den Geräten zu vermitteln.
Bitte bringen Sie 1hr Gerät mit.
Ort: MGH Neustadt (Wied)
Termine: donnerstags, 16:00 - 18:00 Uhr
Leitung: Heribert Krautscheid
Weitere Informationen und Anmeldung im Mehrgenerationenhaus Neustadt
(Wied) per Email unter mgh@vg-asbach.de oder telefonisch unter 02683 9398040.
Aktuelles
Pflegestützpunkt Asbach in Zusammenarbeit mit dem Beirat für Senioren und Menschen
mit Behinderung Windhagen
Infoveranstaltung zum Thema Vorsorgevollmacht / Patientenverfügung stieß auf großes
Interesse
Sarah Berger, Bettina Höcker, Ursula Müller (alle
Pflegestützpunkt Asbach), Martin Wittrock (Vorsitzender Beirat für Senioren
und Menschen mit Behinderung Windhagen)
Foto: Concetta Wittrock
31.03.24
Am Dienstag, 19. März 2024 fand um 18.00 Uhr im Pfarrheim der Kath. Kirchengemeinde
Windhagen eine Infoveranstaltung des Pflegestützpunktes Asbach in Zusammenarbeit mit
dem Beirat für Senioren und Menschen mit Behinderung Windhagen zum Thema
Vorsorgevollmacht/Patientenverfügung statt.
Der Veranstaltungsraum war bis auf den letzten Platz gefüllt und die Besucher
verfolgten aufmerksam, was Bettina Höcker und Ursula Müller vom Pflegestützpunkt
Asbach zu den Themen Vorsorgevollmacht, Ehegattennotvertretung, Betreuungsverfügung und
Patientenverfügung vortrugen.
Besonders wichtig war den Referentinnen hierbei der Hinweis, dass „viele Menschen
denken, es sei für sie nicht notwendig oder noch zu früh, Vorsorge zu treffen!“
Diese Einschätzung könne sich jedoch als fatal erweisen, da jeder durch Alter, Krankheit
oder einen Unfall von jetzt auf gleich in die Lage kommen könne, Entscheidungen nicht
mehr selbst treffen bzw. seinen Willen nicht mehr äußern zu können.
Ergänzt wurden die Ausführungen durch Muster für eine Vorsorgevollmacht und durch
verschiedene Broschüren, die für die Besucher bereit lagen.
Im Anschluß an die beiden Vorträge gab es für die Besucher lange Gelegenheit, Fragen zu
stellen. Hierbei lag ein Fokus auf den unterschiedlichen Voraussetzungen, Formalien und
Kosten von Vorsorgevollmacht und gerichtlich angeordneter Betreuung. Ein weiterer Fokus
lag bei der Abfassung von Patientenverfügungen darauf, dass man sich für diese
ausreichend lange Zeit nehmen sollte und das es sinnvoll sein kann, den Hausarzt zu
bitten, die einzelnen Regelungen mit dem Patienten kurz durchzusprechen.
Am Ende waren sich alle Besucher einig, viel Neues und Wissenswertes zu diesem wichtigen
Thema erfahren zu haben.